Traktoren von Ford punkten mit einer langen Tradition und einer robusten Bauweise, die sie gerade auch im Gebrauchtkauf noch attraktiv macht. Sie sind abhängig von ihrer Ausstattung vor allem für die Großlandwirtschaft ein Must-have Produkt mit effizienter Einsatzdauer.
Der Name Ford steht für Geschichte
Der erste Ford Traktor mit dem klingenden Namen Experimental Tractor stellt den Beginn der mechanisierten Landwirtschaft dar. Der Traktor wurde damals aus Kostengründen ausschließlich aus gebrauchten Autoteilen zusammengebaut. Henry Ford stieg kurz darauf in die Massenproduktion ein und ließ seine Traktoren unter dem Markennamen Fordson auf den Markt kommen. In den 80er Jahren übernahm Ford den Hersteller New Holland und 1987 kamen noch die kanadischen Versatile Traktoren dazu. Nur kurz darauf wurde Ford New Holland dann seinerseits von Fiat aufgekauft.
Ford Traktoren und ihre Modelle
Der erste Ford Traktor, der in Massenproduktion ging, war der Fordson Modell F aus dem Jahr 1917. Exakt 100 Jahre später gab es die Modelle T6, T160 und T7, die von New Holland auf den Markt gebracht wurden. Die bekanntesten Oldtimer sind heute der Ford Major und sein Nachfolger Supermajor, die ab 1945 gebaut wurden. Die Landtechnik der 80er Jahre wurden von Modellen wie dem TW-35 geprägt. Im Jahr 2000 wurde der Markenname Ford von den Motorhauben der Maschinen entfernt. Denn zu diesem Zeitpunkt übernahm Fiat die Traktorproduktion und führte diese unter dem Namen New Holland fort.
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